Medizinisch-pharmazeutisch und biopharmazeutisch sind zwei verschiedene Konzepte und weisen im pharmazeutischen Bereich offensichtliche Unterschiede auf:
Technologie und Produktionsmethoden:
Medizinische Pharmazeutika: Medizinische Pharmazeutika nutzen hauptsächlich chemische Synthesemethoden zur Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln. Sie umfassen die Untersuchung und Synthese von Chemikalien, organischen Verbindungen und Naturstoffen zur Herstellung wirksamer pharmazeutischer Inhaltsstoffe. Zu den gängigen pharmazeutischen Methoden gehören chemische Reaktionen, Kristalltechnik, Herstellungstechnologie usw.
Biopharmazeutika: Biopharmazeutika nutzen biotechnologische und biotechnologische Methoden zur Herstellung von Arzneimitteln. Dabei kommen vor allem Zellkulturen, Gentechnik und rekombinante Proteintechnologie zum Einsatz, um pharmakologisch aktive Biomoleküle wie Proteinpräparate, Antikörper, Impfstoffe usw. zu produzieren. Zu den gängigen pharmazeutischen Methoden in der Biopharmazie gehören Genklonierung, Proteinexpression, Zellkultur sowie Reinigungs- und Formulierungsprozesse.
Arzneimittelarten und -eigenschaften:
Medizinische Arzneimittel:
Medizinische Arzneimittel
Die Herstellung chemischer Arzneimittel erfolgt hauptsächlich über chemische Verbindungen. Diese bestehen in der Regel aus synthetischen Chemikalien, beispielsweise niedermolekularen Verbindungen. Sie haben ein breites Wirkungsspektrum und können zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten eingesetzt werden. Sie können auf unterschiedliche Weise verabreicht werden, z. B. oral, als Injektion oder topisch. Zu den gängigen medizinisch-pharmazeutischen Produkten gehören konventionelle Medikamente, Antibiotika, Schmerzmittel usw.
Biopharmazeutika: Biopharmazeutika produzieren hauptsächlich biologische Arzneimittel. Diese bestehen in der Regel aus biologischen Makromolekülen wie Proteinen, Antikörpern usw. und werden mithilfe gentechnischer Verfahren in biologischen Systemen synthetisiert. Biologische Arzneimittel sind hochspezifisch und biologisch aktiv und können gezielt gegen bestimmte Krankheiten eingesetzt werden. Zu den gängigen biopharmazeutischen Produkten gehören rekombinante Proteinpräparate, Antikörperpräparate, Impfstoffe usw.
F&E und behördliche Anforderungen:
Arzneimittel: Der Forschungs- und Entwicklungsprozess für Arzneimittel ist in der Regel relativ kurz, und der Entwicklungsweg sowie die regulatorischen Anforderungen sind relativ ausgereift. Die Entwicklung von Arzneimitteln erfordert klinische Studien in verschiedenen Phasen, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu bewerten und die entsprechende Zulassung für Arzneimittel zu erhalten.
Biopharmazeutika: Der Entwicklungsprozess von Biopharmazeutika ist relativ komplex und zeitaufwändig und erfordert eine detaillierte Entwicklung und Optimierung der Bioreaktorprozesse. Da die Technologien und Produkte, die für Biopharmazeutika verwendet werden, relativ komplex sind, gelten strengere regulatorische Anforderungen für deren Forschung, Entwicklung und Produktion. Qualität, Reinheit und Sicherheit der Produkte müssen gewährleistet sein.
Insgesamt gibt es erhebliche Unterschiede zwischen medizinischen Pharmazeutika und Biopharmazeutika hinsichtlich der Wirkstoffarten, der Produktionstechnologien sowie der Forschungs- und Entwicklungsprozesse. Medizinische Pharmazeutika basieren hauptsächlich auf chemischer Synthese zur Herstellung chemischer Arzneimittel, während Biopharmazeutika Biotechnologie, wie Zellkulturen und Gentechnik, zur Herstellung biologischer Arzneimittel nutzen. Beide sind integrale und wichtige Bereiche der Pharmaindustrie und bieten verschiedene Wirkstoffoptionen zur Behandlung und Prävention von Krankheiten.
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